Wenn Sie Ihren Lebensstandard im Alter halten möchten, ist private Vorsorge notwendig. Je früher, desto besser. Und auch die Gesundheit spielt eine immer wichtigere Rolle. Wer möglichst lange gesund leben möchte, muss sich dies auch finanziell leisten können.
Lebenslauf und Rentenlücke: 3 Beispiele
Johann ist 38 Jahre alt und arbeitet seit seinem 22. Lebensjahr als Angestellter in Vollzeit. Er arbeitet im Ostteil Berlins und wird mit 67 in Rente gehen. Über die 45 Jahre im Beruf wird er durchschnittlich 4.200 Euro brutto im Monat verdienen.
Lara ist ebenfalls 38 Jahre und arbeitet seit ihrem 22. Lebensjahr als Angestellte in Ost-Berlin. Zehn Jahre lang war sie in Vollzeit beschäftigt, dann kam das erste Kind. Nach drei Jahren zu Hause stieg sie in Teilzeit wieder in den Beruf ein. Auch nach Kind zwei arbeitet Lara weiterhin nur 20 Stunden, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Dabei bleibt sie auch, als beide Kinder aus dem Haus sind. Lara geht mit 67 in Rente. Im Schnitt verdient sie über die 45 Jahre 1.700 Euro brutto im Monat.
Wie Johann und Lara ist auch Charlotte 38 Jahre alt und arbeitet, seit sie 22 ist. Zehn Jahre lang war sie angestellt, seit sechs Jahren arbeitet sie selbstständig, ebenfalls im Ostteil der Hauptstadt. In den ersten zehn Berufsjahren verdiente sie im Schnitt 3.100 Euro, heute unterscheidet sich ihr Einkommen von Monat zu Monat. Charlotte wird ebenfalls mit 67 in Rente gehen.
Wie hoch Ihre gesetzliche Rente einmal ausfallen wird, hängt davon ab, wie viele Jahre Sie insgesamt gearbeitet und wie viel Sie dabei verdient haben.
So lesen Sie Ihre Renteninformation und entdecken Versorgungslücken
Die Deutsche Rentenversicherung versendet jährlich rund 31 Millionen Briefe mit der jeweils individuell prognostizierten Regelaltersrente. Jeder, der mehr als fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat und älter ist als 27 Jahre, bekommt die Renteninformation. Wir verraten Ihnen, wie Sie die Mitteilung überprüfen.
Ein langes Leben – und das möglichst gesund und aktiv. Dies ist ein Wunsch, den viele Menschen teilen. Doch was lässt sich tun, damit aus dem Wunsch tatsächlich Wirklichkeit wird? Welche Faktoren fördern ein langes Leben, und wie können Sie diese in Ihren Alltag einbauen?
Der Begriff „Longevity“ (deutsch: Langlebigkeit) beschreibt den Wunsch, besonders lange, gesund und aktiv zu leben. Dank medizinischer Fortschritte und eines bewussten Lebensstils werden immer mehr Menschen 90 oder sogar 100 Jahre alt. Um diesen Lebensabschnitt unbeschwert genießen zu können, braucht es neben körperlicher Vitalität vor allem eins: eine durchdachte finanzielle Planung.
Betriebliche Altersvorsorge, private Rentenversicherung, Fonds oder Immobilien: Jeder kann fürs Alter vorsorgen.
Jung sein und schon an übermorgen denken?
Gerade für junge Menschen ist das nicht so sexy. Schon früh regelmäßig einen Teil des Einkommens in die Altersvorsorge zu stecken, ist jedoch wichtig. Wir erklären, wie es geht: in fünf Schritten.
Altersvorsorge mit nachhaltigen Investments
Sparen mit gutem Gewissen: Wir zeigen, worauf es bei ethischen Investments ankommt.
3 Tipps für eine selbstgenutzte Immobilie als Altersvorsorge
Eine eigene Immobilie, um darin alt zu werden? Viele Menschen arbeiten an diesem Traum. Das Eigenheim bietet tatsächlich Vorteile, jedoch nur, wenn Sie einige Dinge beachten.
Frauen investieren immer noch deutlich seltener in Geldanlagen als Männer und gehen dabei auch vorsichtiger zu Werke. Vor allem wollen Frauen verstehen, wenn Sie investieren möchten. Und dann sind Frauen im Schnitt sogar erfolgreicher als Männer. Erfahren Sie in unserem Ratgeber, wie Sie Ihre finanzielle Unabhängigkeit sichern und optimal für Ihre Zukunft vorsorgen.
Renten Gap – Was ist das?
Männer bekommen doppelt so viel Rente wie Frauen. Wir erklären, warum Frauen bei der Altersvorsorge derart im Hintertreffen sind und was Sie selbst dagegen tun können.
Schluss mit der Aufschieberitis!
Warum schieben gerade Frauen die Altersvorsorge häufig vor sich her? So schaffen Sie es, aktiv zu werden.
Frauen sorgen häufig zu wenig für ihr Alter vor. Vor dem Hintergrund des nach wie vor bestehenden Gender-Pay-Gaps und dem höheren Risiko der Altersarmut, ist das durchaus bedenklich. Ein Gedankenaustausch unter Frauen.
Frauen haben im Schnitt 40 Prozent weniger Rente als Männer und fangen zudem statistisch gesehen zehn Jahre später damit an, sich mit dem Thema Finanzen und Geldanlage zu beschäftigen.
Innerhalb eines Jahrzehnts hat sich die Armutsgefährdungsquote von Rentnern und Pensionären in Berlin mehr als verdoppelt.
Sie sind bereits über 50 und haben nichts oder nur wenig für Ihre Altersvorsorge getan? Dann wird es höchste Zeit!
Mit wenigen Eingaben erhalten Sie schon einmal einen Überblick zu Ihrer Rente und Ihrer Versorgungslücke.
Rentenrechner - das wird Ihnen fehlen
Im Vergleich zu Ihrem aktuellem Nettoeinkommen wird Ihre gesetzliche Rente geringer ausfallen. Prüfen Sie, wie hoch die Differenz zu Ihrem heutigen Nettoeinkommen ist.
Raten Sie mal, wie alt Sie werden
Vergleichen Sie Ihre Schätzung mit der statistischen Lebenserwartung. Sie werden überrascht sein.
Nachlassregelung – von Generation zu Generation.
Was bei der Nachlassregelung zu beachten ist.
Nach heutigem Stand reicht die staatliche Rente nicht aus, um in Zukunft den gewohnten Lebensstandard halten zu können.
Die Altersvorsorge gliedert sich in drei Bereiche: die gesetzliche Rentenversicherung, die betriebliche und die private Altersvorsorge. Gerade bei der privaten Altersvorsorge haben Sie eine Vielzahl an Möglichkeiten, für morgen vorzusorgen.
Um eine gute Basis für die Zukunft zu schaffen, empfiehlt sich ein Betrag von fünf bis zehn Prozent des Bruttogehalts. Auch kleinere Beträge können hilfreich sein. Wichtig ist vor allem, dass Sie regelmäßig etwas zurücklegen und möglichst früh damit beginnen.
Wenn Sie nach 2040 in Rente gehen, müssen Sie die komplette Rente (also 100 Prozent) versteuern. Bis dahin steigt der zu versteuernde Anteil Stück für Stück an.
Die eigene Immobilie ist eine beliebte Form der privaten Zukunftsplanung – gerade in Zeiten niedriger Zinsen. Allerdings sollten Sie zu Beginn einer Finanzierung über ausreichend Eigenkapital verfügen – und nicht nur das Objekt, sondern auch die Konditionen detailliert betrachten. Am besten lassen Sie sich ausführlich beraten.
Top-Fondsgesellschaft: Capital Fonds-Kompass 2025.
Im diesjährigen Fonds-Kompass des Wirtschaftsmagazins Capital hat die Deka zum zweiten Mal den Spitzenplatz erreicht und wurde zum 13. Mal hintereinander mit der Höchstnote von fünf Sternen ausgezeichnet. Diese eindrucksvolle Serie ist ein weiterer starker Beleg dafür, dass das Wertpapierhaus der Sparkassen für Anlegerinnen und Anleger sehr gute Resultate erzielt.
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