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Ob für den Computer, den Führerschein, die Einrichtung der ersten Wohnung oder das Auslandssemester – viele Eltern sparen für ihre Kinder, damit diese unbeschwert und finanziell abgesichert in die Unabhängigkeit starten können. Wie du am besten für Kinder Geld sparst, welche Anlageformen geeignet sind und warum regelmäßiges Sparen empfohlen wird, erfährst du in diesem Beitrag.
„Wir würden gerne eine Kleinigkeit schenken, habt ihr eine schöne Idee?“ Diese Frage hören wohl die meisten Eltern regelmäßig. Nicht nur unter dem Weihnachtsbaum sondern auch zum Geburtstag oder zur Taufe türmen sich die Geschenke. Die Folge: Das Kinderzimmer platzt fast aus allen Nähten und die Kleinen haben von allem zu viel.
Immer mehr Eltern verfolgen daher die Devise: Weniger ist mehr. Sie sparen das Geld lieber für ihren Nachwuchs und bringen ihm damit auch den verantwortungsvollen Umgang mit Geld bei. Am besten gelingt dies, wenn die Kleinen einbezogen werden. Kinder lernen die Geldgeschenke der Großeltern und auch ihr Taschengeld zurückzulegen, um sich etwas Größeres kaufen zu können. Zudem ist die Vorfreude auf etwas erfüllender als das kurzfristige Glück beim direkten Kauf der neuen Sachen.
Beginne mit dem Vermögensaufbau für dein Kind möglichst früh und spare am besten regelmäßig kleine Beträge.
Kinder stürzen sich unbedarft ins Abenteuer und können die Risiken nicht abschätzen. Eine private Unfallversicherung fürs Kind ist in diesen Fällen ein echter Segen. ❱❱
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Rechenbeispiel zur Darstellung der Ausführung des Laufzeit- und Zinseffektes und einer möglichen Rendite in der Ansparphase auf das Endkapital. Das Ergebnis stellt keine Prognose oder Garantie dar und basiert auf dem angenommen Renditesatz von 2 % p.a., ohne Berücksichtigung von Kosten. Bitte beachten Sie, dass die angegebene Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung ist.
Quelle: Berliner Sparkasse, Stand Juli 2019
Wenn die Kinder und die Sparsummen größer werden, lohnt es sich, auf andere Sparformen zurückzugreifen. Wir stellen die gängigsten Geldanlagen für Kinder kurz vor:
Möchtest du auf den Namen des Kindes sparen, brauchst du für die Kontoeröffnung neben der Einverständniserklärung beider Elternteile zudem eine Geburtsurkunde. Das eingezahlte Geld gehört dann 100-prozentig dem Kind und ist mündelsicher. Das bedeutet: Bis zum 18. Geburtstag des Kindes hast du zwar eine Vollmacht und kannst auf das Guthaben zugreifen. Es muss allerdings nachgewiesen werden, dass das Geld auch für das Kind verwendet wird. Wird das Kind volljährig, erhält es dann das alleinige Verfügungsrecht – es kann mit dem Geld machen, was es möchte. Wenn du all die Jahre für das Studium gespart hast, dein Sohn oder deine Tochter mit dem Geld aber ein Auto kaufen oder um die Welt reisen möchte, hast du keinen Einfluss darauf.
Viele Eltern entscheiden sich daher dazu, im eigenen Namen für ihre Kinder zu sparen. Denn bei dieser Variante gestaltet sich nicht nur die Kontoeröffnung leichter, du hast auch über das 18. Lebensjahr hinaus die Kontrolle über das angesparte Kapital. Willst du sicherstellen, dass das angesparte Guthaben beispielsweise für die Ausbildung oder das Studium genutzt wird, kannst du mit der Bank einen Auszahlungsplan vereinbaren.
Bei klassischen Geldanlagen von Banken innerhalb Deutschlands ist das Ersparte bis zu 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Zugleich gilt aber auch: Je sicherer die Geldanlage ist, desto geringer fällt die Rendite aus. Liegt diese unterhalb der Inflationsrate, verliert das angesparte Geld auf Dauer real an Wert. Daher solltest du dich bei der Geldanlage für dein Kind gut beraten lassen, um die richtige Sparform zu finden.
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Ob Ausgaben für Nahrung, Bekleidung oder Gesundheit – es gibt zahlreiche Statistiken über das Einkommen und Konsumverhalten nach der Familiengründung. Mehr dazu in unserem Beitrag.
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