Wer Nachhaltigkeit von seiner Kundschaft einfordert, muss auch selbst tätig werden. Deshalb verfolgt die Berliner Sparkasse das klare Ziel, Emissionen im eigenen Geschäftsbetrieb zu reduzieren und bis 2035 CO₂-neutral zu werden. „Aus Überzeugung wollen wir mehr tun, als nur die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen“, erklärt Sarah-Marie Ginnuth, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Berliner Sparkasse. „Deshalb haben wir auch die Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften unterzeichnet.

Der neue zentrale Standort in Johannisthal ist in einer energieeffizienten Bauweise errichtet und mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Desksharing-Arbeitsplätze unterstützen das mobile Arbeiten und die Papierreduzierung im Arbeitsalltag. Zudem nutzt die Berliner Sparkasse ausschließlich grünen Strom und setzt verstärkt nachhaltige Büroartikel ein. Produkt- und Serviceflyer werden sukzessive von Papier auf eine digitale Lösung umgestellt. Bis 2025 soll ein Energiermanagementsystem eingeführt werden, um Maßnahmen zur Reduzierung des Engergieverbrauchs zielgerichtet umsetzen zu können.

Mit dem Lieferkettensorgfaltsgesetz (LkSG) nehmen wir auch unsere Zulieferer und Dienstleister in die Pflicht, Verantwortung zu übernehmen, dass keine Menschenrechte verletzt werden.

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Die Berliner Sparkasse unterstützt die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens. Sie hat die Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften unterzeichnet. Ihr Nachhaltigkeitsengagement veröffentlicht sie jährlich in ihrem Nachhaltigkeitsbericht. Leitbild ihres Handelns ist Verantwortung für die Region und der Anspruch, sich kontinuierlich zu verbessern. Mit dem Ziel: Berlin und seine Menschen Schritt für Schritt in eine nachhaltige Zukunft zu begleiten.