Katzenmama Beluga mit einem ihrer Jungen in guter Obhut. Foto: Tierheim Berlin
Ausgesetzt, gefunden, abgegeben oder wegen schlechter Haltung sichergestellt – Katzen kommen auf ganz verschiedenen Wegen ins Tierheim Berlin, dem größten und modernsten Tierheim Europas. Mit dem Kiezkonto Lichtenberg hat die Berliner Sparkasse mit ihrer Stiftung Berliner Sparkasse – von Bürgerinnen und Bürgern für Berlin den Bau zweier Katzenstuben sowie die medizinische und seelische Versorgung für Katzen unterstützt.
Viele Katzenbabys kommen unter freiem Himmel zur Welt und haben als Kinder freilebender Katzen eine ungewisse Zukunft. Wenn sie Glück haben, werden sie gefunden und ins Tierheim gebracht. Katzenmama Beluga hatte dieses Glück. Sie wurde tragend gefunden und brachte eine Woche nach ihrer Ankunft im Tierheim Berlin sieben Kätzchen sicher zur Welt, umsorgt mit Futter und der richtigen Medizin.
Foto: Tierheim Berlin
Eine Behandlung ist überlebenswichtig
Katzen, die ins Tierheim kommen und deren Gesundheitszustand zunächst nicht klar ist, kommen zuerst auf die Quarantänestation des Tierheims. Das schützt die anderen Tiere vor möglichen Ansteckungen, ist aber auch für das Wohlbefinden der „Findlinge“ enorm wichtig. Das Gefühl der Sicherheit, immer Futter im Napf und liebevolle Menschen in der Nähe sorgen dafür, dass die Tiere sich schneller erholen. Aus der Quarantänestation entlassen, können die Katzen ihren normalen Wohnraum im Tierheim beziehen und idealerweise von hier in liebevolle Hände abgegeben werden.
Gemeinsam helfen mit dem Kiezkonto
Mit dem Bau von 2 Katzenstuben soll die medizinische und seelische Versorgung für Katzen auf der Quarantänestation verbessert werden. Deshalb unterstützt die Berliner Sparkasse eine Spendenaktion mit dem Kiezkonto Lichtenberg. Die Idee: Privatpersonen und Unternehmen sammeln gemeinsam Spenden für einen fest definierten Zweck.
Mit dem Geld konnten zwei Katzenstuben mit je 6 Quadratmeter für Gruppen und Katzenfamilien finanziert werden.
Prominente Unterstützung für das Tierheim Berlin
Die Journalisten und Autoren Maxim Leo und Jochen Martin Gutsch engagieren sich für das Kiezkonto Lichtenberg: „Wir freuen uns, als Schirmherren der neuen Katzenquarantänestation, die ungemein wichtige Arbeit des Tierheims Berlin ein bisschen unterstützen zu können.“
Mehr Verständnis für das Wohl von Tieren
Vom kleinen Hundewelpen über die betagte Katzenomi bis hin zum kranken Kaninchen und dem einsamen Papagei: Im Tierheim Berlin werden täglich bis zu 1.300 Tiere betreut. Seine Arbeit finanziert der Tierschutzverein Berlin hauptsächlich aus Spenden. Neben der Aufnahme und Vermittlung in Not geratener Tiere gehört die Förderung des praktischen Tierschutzes in Berlin und Umgebung sowie die Vermittlung des Tierschutz-, Umwelt- und Naturschutzgedankens zu den wichtigsten Aufgaben.
Das Tierheim ist für den Besucherverkehr freitags von 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Die Berliner Sparkasse engagiert sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Verstärkt stehen auch Themen wie Klimaschutz und Erhalt der Artenvielfalt im Fokus.
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