Die Berliner Sparkasse unterstützt Projekte und Initiativen, die das Miteinander im Kiez fördern. Einer davon ist das Stadtteilzentrum NachbarschaftsEtage in der Fabrik Osloer Straße. Mit Mitteln der Berliner Sparkasse werden Workshops zur Umweltbildung angeboten.
Grüne Sträucher am Gehweg, begrünte Baumscheiben oder weitläufige Wiesen im Park. Pflanzen gibt es auch in der Großstadt. Doch die meisten Menschen schenken ihnen kaum Beachtung, wenn sie durch ihren Kiez und die Nachbarschaft schlendern. Dabei steckt in der ein oder anderen Pflanze weit mehr, als auf den ersten Blick vielleicht zu vermuten wäre. „Umweltbildung im Soldiner Kiez“, heißt ein Projekt, welches vom Stadtteilzentrum NachbarschaftsEtage in der Fabrik Osloer Straße und dem ElisaBeet initiiert wurde.
„Mit diesem Projekt wollten und wollen wir für die Umwelt sensibilisieren und zeigen, was in der Natur alles möglich ist, welche Pflanzen essbar sind und was man daraus machen kann“, erklärt Stefanie Tragl, Projektkoordinatorin im Stadtteilzentrum, den Projektansatz. Im Jahr 2021 wurden erste Workshops zu dem Projekt angeboten. „In 2022 geht es aber noch weiter“, berichtet Stefanie Tragl. „Coronabedingt konnten wir im vergangenen Jahr nicht alle Termine anbieten, deswegen haben wir einige auf dieses Jahr geschoben.“
Interesse an Umwelt-Projekten im Soldiner Kiez ist groß
Die Resonanz auf das Thema Umweltbildung ist groß. Stefanie Tragl freut sich über das rege Interesse und die hohen Teilnehmerzahlen. „Wir haben Wildkräuterwanderungen, Fermentier- oder Kochworkshops angeboten“, fasst sie die bisherigen Angebote zusammen. Vor allem das Gelände des Elisa-Beet, ein ehemaliger Friedhof sei dafür die passende Umgebung. „Man sollte natürlich nicht unbedingt an einer vielbefahrenen Straße seine Wildkräuter sammeln.“ Bisher wurden mit dem Projekt vorrangig die Personen erreicht, die sich sowieso schon für die Themen Umwelt und Natur interessieren. „Jetzt ist das Ziel, auch die Menschen anzusprechen, die sich bisher noch nicht von Angeboten dieser Art haben ansprechen lassen.“
Berliner Sparkasse als langjährige Unterstützerin des Stadtteilzentrums
Die Berliner Sparkasse gehört schon seit vielen Jahren zu den Unterstützern des Stadtteilzentrums und ist auch Partnerin des Umweltprojektes. Die Mittel wurden über die Lotterie PS-Sparen und Gewinnen beantragt. „Mit den Geldern der Sparkasse bezahlen wir vor allem Honorare für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Kooperationspartners ElisaBeet, die die Wanderungen und Workshops durchführen“, so die Stefanie Tragl. Für derartige Kooperationen gibt es im Stadtteilzentrum wenig Geld, deswegen sei sie umso glücklicher, dass sie für dieses Projekt den Zuschlag aus der Sparkassenlotterie erhalten haben.
NachbarschaftsEtage nutzt Mittel aus der Sparkassen-Lotterie PS-Sparen und Gewinnen
Schon seit 2018 freut sich das Stadtteilzentrum über die regelmäßige Unterstützung der Berliner Sparkasse. Begonnen hat alles auf einem Netzwerktreffen, bei dem die Nachbarschaftsetage die Berliner Sparkasse für ihre Ideen begeistern konnte. Seitdem wurden Projekte zur Elternbildung, barrierefreie Öffentlichkeitsarbeit und nun das Projekt zur Umweltbildung umgesetzt. „Für uns als Verein ist die Unterstützung der Berliner Sparkasse eine große Hilfe“, betont Stefanie Tragl. „Damit haben wir Möglichkeiten, die wir sonst nicht hätten.“ Jetzt hofft sie, dass sich die Corona-Lage ab Frühling entspannt, damit die Umweltbildung wieder im Soldinger Kiez stattfinden und noch mehr Menschen für die Möglichkeiten der Stadtnatur sensibilisiert werden können. www.nachbarschaftsetage.de >>
Die Berliner Sparkasse engagiert sich für viele kleine und große Initiativen, Vereine und Projekte in Berlin, die den Umweltschutz vorantreiben. Damit setzt sich das Berliner Unternehmen für den Klimaschutz und eine umweltfreundliche Umgebung ein.
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