Spätestens nach dem Schulabschluss ziehen viele junge Menschen in eine WG. Denn während des Studiums oder der Ausbildung macht das Zusammenleben mit Gleichaltrigen nicht nur Spaß, es ist auch wesentlich günstiger, als eine eigene Wohnung. Damit das Leben in der Gemeinschaft gut funktioniert, muss jedoch mehr als nur der Putzplan beachtet werden. Wie läuft es mit geteilten Lebensmitteln, Stromkosten und den GEZ-Gebühren für die WG? Wir geben Ihnen ein paar WG-Tipps, damit Sie und Ihre Mitbewohner Finanzen und Haushalt ganz leicht regeln können.
Kommunikation ist das Wichtigste für ein gutes Zusammenleben in der WG. Denn egal wie perfekt organisiert der Haushalts- und Finanzplan ist, bei mangelnder Kommunikation kann die Umsetzung schwierig werden. Der Mitbewohner lädt ständig Freunde zum Kochen ein und spült dann das Geschirr tagelang nicht ab? Wenn Sie etwas stört, sollten Sie es direkt und unaufgeregt ansprechen. Ansonsten staut sich leicht schlechte Stimmung an. Auch wenn Konfliktsituationen nicht das Angenehmste sind: Meist lassen sich die angesprochenen Probleme in einem ruhigen Ton und unter vier Augen sehr schnell aus der Welt schaffen.
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Im Zusammenleben fallen monatlich einige Kosten an, die gerecht verteilt werden wollen. Dazu gehören zum Beispiel:
Findet sich ein Hauptverantwortlicher, der sein Girokonto für Miete, GEZ und Internetkosten bereitstellt? Dann können die anderen ihre Anteile darauf überweisen. Zu diesem Zweck kann jeder Mitbewohner einen Dauerauftrag einrichten, sodass die fälligen Beträge zuverlässig und regelmäßig auf das Konto des Hauptverantwortlichen wandern. Seinen Mitbewohnern wegen Geld hinterherlaufen zu müssen, wirkt sich nämlich negativ auf den Haussegen aus. Viele Vermieter mögen dieses Modell, da sie sich immer an einen Hauptansprechpartner wenden können. Und um sich für die Organisation zu bedanken, könnte die gesamte WG dem Hauptverantwortlichen ein schönes Essen kochen.
Wenn nicht drei Packungen Mehl und vier Flaschen Olivenöl im Schrank stehen sollen, ist eine gemeinsame Haushaltskasse im Alltag sinnvoll. Hierfür reicht schon ein alter Schuhkarton auf dem Küchenregal, in dem monatlich von jedem fünf Euro landen. Möglich ist aber auch hier ein Gemeinschaftskonto. Gemeinsame Ausgaben wie Reparaturkosten für den Kühlschrank oder Snacks und Getränke für die WG-Party können aus der Haushaltskasse beglichen werden. So bekommt niemand das Gefühl, zu viel oder zu wenig zu zahlen.
Oft genug ist die Milch oder das Klopapier alle und niemand denkt daran, einkaufen zu gehen. Aber es gibt nichts, was eine App nicht regeln könnte. Auch das WG-Leben kann durch die digitalen Helfer erleichtert werden, indem ein für alle Mal Fragen beantwortet werden wie: Wer putzt die Küche? Was müssen wir noch fürs Abendessen besorgen?
Die wichtigsten WG-Tipps: Für ein angenehmes und entspanntes Zusammenleben sollten Probleme direkt angesprochen sowie Haushalts- und Finanzthemen gut organisiert werden. Dabei können Apps und ein gemeinschaftliches WG-Konto sehr hilfreich sein. So steht einem entspannten WG-Leben nichts mehr im Weg!
Die besten Tipps für ein harmonisches WG-Leben
Wo finde ich ein WG-Zimmer? Wie funktioniert das WG-Leben und die Aufgabenverteilung? Welche Tipps gibt es für ein angenehmes Zusammenleben? Für unseren Podcast haben wir eine Berliner WG besucht und mit der Sprecherin des Studierendenwerkes Berlin gesprochen. Kopfhörer aufsetzen und reinhören, es lohnt sich!
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