Zusammenhalt und entschiedenes Handeln – für genau diese Werte stand Roman Herzog. Zeiten wie diese zeigen uns besonders deutlich, wie wichtig und wertvoll gesellschaftliches Engagement ist. Denn nur als Gemeinschaft sind wir wirklich stark und können viel bewegen. Und mehr denn je vertrauen wir auf Initiativen, die durch ihre besondere Innovationskraft gesellschaftliches Engagement und Unternehmertum verbinden und so zur Weiterentwicklung und zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft beitragen. Dafür steht der Roman Herzog Preis.
Die Stiftung Brandenburger Tor – Die Kulturstiftung der Berliner Sparkasse im Max Liebermann Haus hatte das Glück und die Ehre, den früheren Bundespräsidenten Roman Herzog von 1999 bis 2015 als Vorsitzenden des Kuratoriums an ihrer Seite zu wissen.
In seiner Funktion als Verfassungsrichter in den 90er Jahren gestaltete er aktiv den Einigungsvertrag zwischen der damaligen DDR und der BRD mit und forderte als siebter Bundespräsident die Bürger unermüdlich zu Reformen, zur Mitgestaltung und Eigeninitiative auf. „Durch Deutschland muss ein Ruck gehen“ ist der zentrale Satz seiner Berliner Rede von 1997, die heute noch so aktuell wie damals ist.
Roman Herzogs Arbeit in der Stiftung Brandenburger Tor hat maßgeblich dazu beigetragen, diese als verlässlichen und erfolgreichen Partner für bürgerliches Engagement im kulturellen Leben der Stadt Berlin zu etablieren. Aus diesem Grund möchte die Berliner Sparkasse mit ihrem Roman Herzog Preis dieses Andenken ehren und Menschen, die mit ihrem sozialen Engagement für einen spürbaren Ruck in Berlin sorgen und bundesweit als beispielhaftes Vorbild herangezogen werden können, würdigen. Denn: „In Berlin wird Zukunft gestaltet. Nirgendwo sonst in unserem Land entsteht so viel Neues. Hier spürt man: Wir können etwas gestalten, ja sogar etwas verändern. Einen neuen Aufbruch schaffen, wie ihn nicht nur Berlin, sondern unser ganzes Land braucht. Ich wünsche mir, dass von dieser Berlin-Erfahrung Impulse auf ganz Deutschland ausgehen.“ (Roman Herzog, Berliner Rede 1997).
Der Preis würdigt Berliner Projekte oder Initiativen, die durch ihre besondere Innovationskraft gesellschaftliches Engagement und Unternehmertum verbinden und so zur Weiterentwicklung der Gesellschaft und deren Zusammenhalt beitragen. Die Projekte sollen das Potenzial haben, aufgrund ihres Vorbildcharakters in die gesamte Bundesrepublik auszustrahlen.
Jährlich werden von einer Jury unter allen Einsendungen drei Finalisten ermittelt, aus denen das Kuratorium der Stiftung Brandenburger Tor den Preisträger des Roman Herzog Preises wählt. Die Berliner Sparkasse ehrt den Preisträger mit einem Preisgeld von 20.000 Euro und die beiden Finalisten mit jeweils 5.000 Euro.
Bewerbung
Bewerben können sich alle natürlichen Personen ab 18 Jahre, jeder Verein, jede Stiftung sowie jedes Unternehmen, die mit ihrem herausragenden Engagement der Weiterentwicklung der Gesellschaft Berlins und deren Zusammenhalt dienen. Dabei gibt es keine Einschränkung welchem gesellschaftlichen Bereich die Projekte angehören, solange sie Potenzial haben, wegen ihres innovativen Vorbildcharakters auch an anderen Orten in Deutschland übernommen werden zu können. Entsprechende Vorschläge durch Dritte sind auch möglich.
Bewerbungen werden ausschließlich vom 1. April bis zum 31. Mai eines Jahres digital entgegen genommen.
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen sowie Datenschutzhinweise.
PreisträgerInnen 2024
Der Roman Herzog Preis 2024 geht an Sonay Soziales Leben e.V.
Der Verein Sonay Soziales Leben e.V. bringt Seniorinnen, Senioren und Jugendliche zusammen, damit sie sich gegenseitig unterstützen und wurde für sein Engagement mit dem Roman Herzog Preis 2024 ausgezeichnet. Geehrt werden damit Berliner Projekte und Initiativen, die sich in besonderer Weise für den Zusammenhalt in der Gesellschaft stark machen und mit ihrem Engagement als Vorbild auch über Berlin hinaus strahlen. Der Preis wird von der Berliner Spar-kasse verliehen und ist mit 20.000 Euro dotiert. Die anderen beiden Finalisten, das Projekt KlimaVisionen und der Verein XENION, erhalten je 5.000 Euro.
Der Verein Sonay Soziales Leben e.V. bringt Menschen verschiedener Generationen zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen. Angeboten werden unter anderem digitale Sprechstunden, eine Buchwerkstatt, wöchentliche Kurse im Kieztreff und regelmäßige Kennen-lernnachmittage für Seniorinnen, Senioren und Jugendliche.
Schulen sind ein wesentlicher Hebel, damit Berlin seine Klima-ziele erreicht. Das Projekt KlimaVisionen begleitet Schulen auf ihrem jeweils individuellen Weg zu einer klimaneutralen Zukunft. Dazu gehören thematischer Input, Workshops, Bera-tungen und Gebäudeanalysen. Daraus werden konkrete Klima-schutzpläne entwickelt sowie Klimaschutzaktivitäten geplant und umgesetzt.
Im Mentoringprogramm von XENION e.V. begleiten Berlinerinnen und Berliner geflüchtete Menschen in der Hauptstadt. Sie unterstützen als ortskundige Vertrauenspersonen unter anderem bei ganz alltäglichen Dingen, damit die geflüchteten Menschen hier gut ankommen. Darüber hinaus helfen sie bei der Orientierung in einer fremden Stadt, Kultur und Sprache.
Der Roman Herzog Preis 2023 geht an querstadtein e.V.
querstadtein e.V. freut sich über den Roman Herzog Preis 2023 und ein Preisgeld von 20.000 Euro. Die Berliner Sparkasse ehrt mit diesem Preis bereits zum siebten Mal Projekte und Initiativen, die sich in besonderer Weise für die Berliner Gesellschaft und deren Zusammenhalt stark machen. querstadtein e.V. setzt sich für einen Perspektivenwechsel im Umgang mit Migrant*innen und Obdach- und Wohnungslose in Berlin ein. Ausgezeichnet wurden auch die anderen beiden Finalisten Regional Hero GmbH und Treffpunkt Vielfalt – Stiftung für Mensch & Umwelt mit jeweils 5.000 Euro.
„Mit unseren Stadtrundgängen bewirken wir einen Perspektivwechsel und engagieren uns damit für Solidarität und eine starke Demokratie.“, so beschreibt Jennifer Fielding, Geschäftsführerin des vor 10 Jahren gegründeten gemeinnützigen Vereins querstadtein e.V. die Wirkung und Umsetzung der besonderen und einmaligen Idee: Betroffene Obdach- und Wohnungslose sowie Migrant*innen werden Stadtführer*innen, klären aus erster Hand über Ihre Situation auf, bauen Vorurteile ab, schaffen Begegnungsräume in „ihrem“ Kiez und bieten so eine ungewohnte Sicht auf Altbekanntes.
Das Unternehmen ist aus der Non-Profit-Plattform Helfen.Berlin entstanden, welche ausgelöst durch die Pandemie das Ziel hatte, Lieblingsorte, wie Cafés, Restaurants, kleinere Geschäfte und Kulturstätten durch den Verkauf von haptischen Gutscheinen beim Überleben zu helfen und diese schnell und unkompliziert während des Lockdowns zu unterstützen. Um auch langfristig zu helfen, hat das Team um Helfen.Berlin die Regional Hero GmbH gegründet.
„Wenn wir bei unterschiedlichsten Menschen Aha-Erlebnisse erzeugen und sie inspirieren und mobilisieren können, selbst für Biodiversität einzutreten, dann haben wir viel erreicht!“, so beschreibt Cornelis F. Hemmer seinen Traum, den er seit der Gründung der privaten gemeinnützigen Berliner Stiftung für Mensch & Umwelt in 2010 mit seiner Frau Dr. Corinna Hölzer lebt.
stiftung-mensch-umwelt.de/unsere-projekte/treffpunkte-der-vielfalt.html >>
Der Roman Herzog Preis 2022 geht an die wirBerlin gGmbH
Die wirBerlin gGmbH freut sich über den Roman Herzog Preis 2022 und ein Preisgeld von 20.000 Euro. Die Berliner Sparkasse ehrt mit diesem Preis bereits zum sechsten Mal Projekte und Initiativen, die sich in besonderer Weise für die Berliner Gesellschaft und deren Zusammenhalt stark machen. Die wirBerlin gGmbH setzt sich für saubere, lebenswerte Kieze ein und hat Vorbildcharakter für mehr nachhaltiges Handeln in Berlin und ganz Deutschland. Ausgezeichnet wurden auch die anderen beiden Finalisten ChoG - Champions ohne Grenzen und meet2respect mit jeweils 5.000 Euro.
Die wirBERLIN gGmbH will der Vermüllung Berlins entgegenwirken und Umweltwissen ermitteln. Sie initiiert u.a. Aufräumaktionen mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, sensibilisiert für und fördert eigenverantwortliches, nachhaltiges Leben und Handeln in Berlin.
ChoG e.V. entwickelt Sportangebote für und mit geflüchteten Menschen, um ihnen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Durch Sport, Begegnung und Vernetzung möchte der Verein zu einer nachhaltigen Willkommenskultur für Geflüchtete in Deutschland beitragen und diese intensivieren.
Die meet2respect gUG führt Begegnungen und Unterrichtsbesuche mit Imam-Rabbiner-Tandems an Berliner Schulen durch. Die Religionsvertreterinnen und - Vertreter setzen sich damit für Respekt und Toleranz sowie gegen Gewalt und Diskriminierung ein.
Die Berliner Sparkasse verleiht in diesem Jahr zum fünften Mal den Roman Herzog Preis. Eigenverantwortung, Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt – für diese Werte steht der Roman Herzog Preis. Preisträger der 20.000 Euro ist in diesem Jahr die Berliner Tafel e.V. Mit der Berliner Tafel hat ein Verein die Auszeichnung erhalten, der sich seit fast 30 Jahren gegen Armut und Verschwendung von Lebensmitteln einsetzt. Die beiden weiteren Finalisten, der Kreuzberger Himmel by Be an Angel e.V. und Türöffner e.V., ein Jobnetzwerk für Geflüchtete, erhalten von der Berliner Sparkasse jeweils 5.000 Euro
Berliner Tafel e.V.
„Die Berliner Tafel ist irre!“, so beschreibt Sabine Werth, Gründerin der Berliner Tafel e.V., der ersten Tafel Deutschlands ( gegründet 1993) ihr großes Herzensprojekt, für welches sie sich seit 28 Jahren gegen Armut und die Verschwendung von Lebensmitteln einsetzt.
Rund 20 Fahrzeuge der Berliner Tafel sammeln täglich berlinweit noch einwandfreie Lebensmittel ein und verteilen diese nach Sortierung an bedürftige Menschen in rund 350 sozialen Einrichtungen und bewegen so monatlich über 660 Tonnen Lebensmittel.
Mehr Infos unter berliner-tafel.de |
Kreuzberger Himmel by Be an Angel e.V.
„Wir organisieren Leben!“, mit diesen Worten beschreibt Andreas Tölke, Gründer des Vereins Be an Angel e.V. seine tägliche Arbeit.
Der Verein unterstützt Geflüchtete bei allen Schritten hin zu einem selbstbestimmten Leben in unserer Gesellschaft. Die Visitenkarte des Vereins ist das Restaurant Kreuzberger Himmel, das im Januar 2018 öffnete und bis heute eine wahre Erfolgsgeschichte schreibt. 110 Plätze, feinste syrische Spezialitäten. Ein 19-köpfiges Team aus Geflüchteten aus 10 Nationen betreibt eigenständig das Restaurant.
Mehr Infos unter kreuzberger-himmel.de
Türöffner e.V. – Jobnetzwerk für Geflüchtete
„Der Türöffner e.V. hatte seinen Türöffner, den 1. FC Union!“, das ist der Beginn der Geschichte über die Gründung des Vereins, die Joachim Gericke, Mitinitiator des gemeinnützigen Vereins, erzählt.
Der Verein bringt Geflüchtete, Migranten und in Zukunft auch Langzeitarbeitslose mit Unternehmen zusammen, damit diese sich durch einen Arbeitsplatz eine Existenz in unserer Gesellschaft aufbauen und sich somit in eben diese fest integrieren.
Mehr Infos unter tueroeffner-ev.de
Die Berliner Sparkasse verleiht in diesem Jahr zum vierten Mal den Roman Herzog Preis. Eigenverantwortung, Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt – für diese Werte steht der Roman Herzog Preis. Preisträger der 20.000 Euro ist in diesem Jahr die Fliegerwerkstatt, die sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche fördert und sich für mehr Chancengleichheit stark macht. Die beiden weiteren Finalisten, der RESTLOS GLÜCKLICH e. V. und der Kinder- und Jugendzirkus CABUWAZI erhalten von der Berliner Sparkasse jeweils 5.000 Euro
Der chaotisch bunte Wanderzirkus CABUWAZI ist ein kultureller Lernort für junge Menschen, der 1995 aus dem Freizeitvergnügen von Karl Köckenberger, dem „Kreuzberger Einradchaos“ entstand. CABUWAZI zählt zu den größten Kinder- und Jugendzirkussen Europas.
Die Fliegerwerkstatt ist eine Jugendbildungseinrichtung, die 2014 auf die Initiative von Cornelia Dimas und André Wall durch die Social Return Stiftung gGmbH gegründet wurde. Mit dem Schwerpunkt Technik und Handwerk werden hier sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche gefördert.
Der gemeinnützige Verein Restlos Glücklich e.V. wurde 2015 gegründet. Er setzt sich dafür ein, dass Lebensmittel wieder mehr wertgeschätzt werden. Ihr umfassendes und richtungsweisendes Konzept leistet mit kleinen Schritten einen großen Beitrag für die Gesellschaft.
Die Berliner Sparkasse und der Deutsche Sparkassen- und Giroverband haben zum dritten Mal gemeinsam den Roman Herzog Preis verliehen. Die Preisverleihung im Max Liebermann Haus stand im Zeichen von Eigenverantwortung, Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Preisträger der 20.000 Euro ist in diesem Jahr die Quinoa Bildung gGmbH, die sich mit einem neuartigen Bildungskonzept für mehr Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche, ungeachtet der sozialen und kulturellen Herkunft, engagieren.
Die beiden weiteren Finalisten, der Silbernetz e. V. und der Straßenkinder e. V., erhalten von der Berliner Sparkasse jeweils 5.000 Euro.
Dr. Johannes Evers (Vorstandsvorsitzender der Berliner Sparkasse) und Helmut Schleweis (Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e. V.) bei der Übergabe des Roman Herzog Preises 2019 an Ulrike Senff (Geschäftsführerin Quinoa Bildung gGmbH) und ihr Team. Dr. Christoph Schmitz (Gründer und Geschäftsführer Ackerdemia e. V.) hielt als Vorjahrespreisträger die Laudatio auf die diesjährigen Finalisten.
Frau Baronin Alexandra von Berlichingen, Helmut Schleweis (Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e. V.) und Dr. Johannes Evers (Vorstandsvorsitzender der Berliner Sparkasse) zusammen mit allen Finalisten: Herzlichen Dank an Straßenkinder e. V., Silbernetz e. V. sowie Quinoa Bildung gGmbH für ihr soziales Engagement, das zur Weiterentwicklung und dem Zusammenhalt der Gesellschaft beiträgt.
Die Berliner Sparkasse und der Deutsche Sparkassen- und Giroverband haben zum zweiten Mal gemeinsam den Roman Herzog Preis verliehen. Die Preisverleihung im Max Liebermann Haus stand im Zeichen von Eigenverantwortung, Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Preisträger der 20.000 Euro ist in diesem Jahr der Ackerdemia e.V., der sich mit Konzepten und Initiativen für mehr Bewusstsein im verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und der Wertschätzung von Lebensmitteln einsetzt.
Die beiden weiteren Finalisten, der RambaZamba e.V. und der TINCON e.V., erhalten von der Berliner Sparkasse jeweils 5.000 Euro.
Dr. Johannes Evers (Vorstandsvorsitzender der Berliner Sparkasse) und Helmut Schleweis (Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e.V.) bei der Übergabe des Roman Herzog Preises an Dr. Christoph Schmitz (Gründer und Geschäftsführer Ackerdemia e.V.) und sein Team.
Alle Finalisten auf einen Blick: Herzlichen Dank an Ackerdemia e.V., RambaZamba e.V. sowie TINCON e.V. für ihr soziales Engagement, das zur Weiterentwicklung und dem Zusammenhalt der Gesellschaft beiträgt.
Dr. Johannes Evers (Vorstandsvorsitzender der Berliner Sparkasse), Moderator Mitri Sirin, Heide Dürr, Heinz Dürr (Heinz und Heide Dürr Stiftung), Frau Baronin Alexandra von Berlichingen, Kazim Erdogan (Aufbruch Neukölln e.V.), Heinrich Haasis (2006 bis 2012 Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands), Dilek Kolat (Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung), Barbara Meyer (S27 – Kunst und Bildung), Sayima Kutluer (Aufbruch Neukölln e.V.), Aris Kress (S27 – Kunst und Bildung)
Preisträger der 20.000 Euro war 2017 S27 Kunst und Bildung. Sie entwickelt experimentelle Projekte, die die Initiativkraft von jungen Menschen stärken. Auch die Heinz und Heide Dürr Stiftung sowie Aufbruch Neukölln e.V. wurden 2017 mit jeweils 5.000 Euro für ihr Engagement in Berlin ausgezeichnet.
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