Mit Finanzkompetenz und Branchenverständnis begleitet die Berliner Sparkasse Dr. Nader Samadi Ahadi bei der Neueröffnung seines medizinischen Gesundheitszentrums (MVZ) in Berlin.
Dr. Nader Samadi Ahadi ist Mediziner aus Leidenschaft. Den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten, dem Patienten eine ganzheitliche medizinische Betreuung zuteilwerden zu lassen – das ist ihm wichtig. Doch medizinische Einrichtungen müssten stets auch die Belange der Mitarbeitenden im Blick haben. Einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen, ist Samadis Credo. „Die Zufriedenheit innerhalb des Teams ist Voraussetzung dafür, zufriedene Patienten zu haben.“
Mit einem Darlehen der Berliner Sparkasse: Vier Hausarztpraxen in Berlin werden zu einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ)
Der Klinikbetrieb biete kaum Raum, neue Ideen zu realisieren. Das war der Grund, warum Samadi – zuletzt Chefarzt der Nierenabteilung und Überwachungseinheit in einem brandenburgischen Krankenhaus – dem Klinikalltag den Rücken kehrte. Seit Juli 2021 ist er niedergelassener Arzt in Berlin und gerade tatkräftig dabei, mit der von ihm gegründeten MVZ Minerva Berlin GmbH sein Konzept moderner Hausarztpraxen in die Tat umzusetzen. „Das schafft man nicht als einzelner Mediziner“, ist Samadi überzeugt.
Mit Unterstützung der Berliner Sparkasse übernahm er vier bestehende Praxen: in Westend, Lichtenberg, Steglitz und Mitte. Sein Ziel: eine breite hausärztliche Grundversorgung aufzubauen, mit einer überschaubaren Anzahl von Ärzten und Medizinischen Fachangestellten. Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner sollen an jedem Standort gemeinsam mit Gynäkologen bzw. Gynäkologinnen die Grundversorgung sicherstellen, weitere Fachrichtungen das medizinische Angebot abrunden. Durch den Verbund lasse sich die Verwaltungsarbeit besser stemmen als in einer Einzelpraxis, schätzt Samadi ein.
Für eine optimale Versorgung: Dr. Nader Samadi Ahadi setzt in seinen vier Praxen auf verschiedene Fachrichtungen. Foto: Christoph Schieder
Berliner Sparkasse unterstützt energetischen Umbau der Praxisräume
„Unsere Praxis in Mitte wird ab April 2022 als erster Standort drei medizinische Bereiche abdecken – mit hausärztlicher Versorgung, Gynäkologie und Gefäßmedizin“, freut sich Samadi. Gerade laufen in dem historischen Fabrikgebäude, Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut, noch die Umbauarbeiten. Es wird restauriert und zugleich modernisiert – auch energetisch. „Wir ziehen aus dem vierten Stock ins Erdgeschoss und werden dann im Vergleich zur jetzigen Praxis doppelt so viel Fläche zur Verfügung haben“, erklärt Samadi. Finanziert wird der Innenausbau der neuen Praxisräume über ein Darlehen der Berliner Sparkasse – so wie die gesamte Finanzierung des Praxisprojekts über die Berliner Sparkasse abgewickelt wurde.
Papierlose Verwaltung und recyclebare Materialien im Praxisalltag
Viel Geld sei auch in neue Software geflossen, sagt Samadi. Die Praxis der Zukunft sei papierlos. „In Westend werden wir vom 1. Januar 2022 an komplett ohne Karteikarten arbeiten.“ Stattdessen gibt es dann elektronische Patientenakten – ebenso ein Beitrag zur Nachhaltigkeit wie die Umstellung auf wiederverwendbare Materialien. Beispielsweise in der Gynäkologie, wo nur noch recycelbare Materialien eingesetzt werden. „Plastik haben wir großenteils abgeschafft.“ Auch technische Geräte würden erst ausgetauscht, wenn es wirklich notwendig sei.
Berliner Sparkasse als agiler und vertrauenswürdiger Finanzpartner
„Natürlich habe ich eigene Ersparnisse eingebracht“, sagt Dr. Samadi, „aber den Löwenanteil der benötigten Mittel hat mir die Berliner Sparkasse als Kredit zur Verfügung gestellt – für den Kauf der vier Praxen ebenso wie für die Ausstattung“. Extrem schnell, dennoch gründlich und mit viel Enthusiasmus habe die BSK sein Ansinnen geprüft und positiv beschieden. Besonders lobt Samadi das „gegenseitige Verständnis und gewachsene Vertrauensverhältnis“.
Betriebliche Altersvorsorge für die Angestellten – made by Berliner Sparkasse
Das vertrauensvolle Miteinander ist dem Mediziner auch im Umgang mit seinen Mitarbeitenden eine Herzensangelegenheit. „Bei uns sind alle Entscheidungen transparent“, unterstreicht er. „An unserem Stammsitz in Westend stellen wir gerade alle Prozesse auf den Prüfstand. Darin sind alle Mitarbeitenden beteiligt.“ Bezahlte Weiterbildungen, familienfreundliche Arbeitszeiten, Rotationsmöglichkeiten zwischen den Standorten – all das hat Samadi ebenso auf seiner Liste wie eine betriebliche Altersvorsorge. „Wir entwickeln derzeit ein Konzept einer ergänzenden Rentenversicherung“, erklärt er. Sein Ansatz: „Wir schauen, wieviel Geld die Kollegen voraussichtlich monatlich brauchen werden, wenn sie in den Ruhestand gehen und suchen – gemeinsam mit der Berliner Sparkasse – nach einer Lösung, wie wir die dann möglicherweise klaffende Lücke schließen können.“ Ihm gehe es darum, Lebensverhältnisse zu optimieren – „die der Patientinnen und Patienten ebenso wie die der Mitarbeitenden“. www.minerva-westend.de >>
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