Die Ausbreitung des Coronavirus lässt sich nur mit solidarischen und entschiedenen Maßnahmen verlangsamen. Die Berliner Sparkasse hat daher – in enger Anlehnung an die Maßnahmen des Senats – eine Reihe von wichtigen Vorsichtsmaßnahmen beschlossen.
Auch in der aktuellen Situation stellt die Berliner Sparkasse die elementare Grundversorgung der Berliner mit zentralen Finanzdienstleistungen und Bargeld sicher und gewährleistet die kreditwirtschaftliche Infrastruktur. Der persönliche Kundenservice wird auf die zwingend notwendigen Beratungsgespräche beschränkt. Damit folgen wir den Empfehlungen des Robert Koch Institutes zur Reduzierung der sozialen Kontakte.
Bargeld und SB
Auch in der aktuellen Situation stellt die Berliner Sparkasse die elementare Grundversorgung der Berliner mit zentralen Finanzdienstleistungen und Bargeld sicher. Die Geldautomaten und SB-Standorte stehen wie gewohnt zur Verfügung. Wir empfehlen, für tägliche Zahlungsvorgänge verstärkt das kontaktlose Bezahlen mit der Sparkassen-Card, mit einer Kreditkarte oder mittels Smartphone zu nutzen. Kontaktlose Kartenzahlungen sind bis 50,00 EUR in der Regel ohne PIN-Eingabe am Kartenlesegerät möglich. Mobile Zahlungen werden stets mit der hinterlegten Entsperrmethode – also Geräte-Code, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung – direkt über das Smartphone authentifiziert. Eine Eingabe der PIN am Kartenlesegerät ist daher gar nicht notwendig und damit unter besonders hygienischen Bedingungen machbar.
Alle PrivatkundenCenter wurden an die neuen Hygienestandards angepasst.
Nach wie vor ist die Berliner Sparkasse als Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie verstärkt über das Online-Banking, telefonisch, per E-Mail oder Chat erreichbar.
Wenn auch Sie durch die aktuelle Situation in finanzielle Engpässe geraten sind, bieten wir Ihnen für Ihre laufenden Beitragszahlungen Lösungen, die Ihnen auch in der Krise schnell helfen.
Lassen Sie uns besprechen, wie wir Ihnen am besten helfen können.
Das Corona-Virus wirft für Viele auch Fragen zu Recht und Rechtsschutz auf: Der geplatzte Urlaub, Kinderbetreuung, die neu organisiert werden muss, oder veränderte Arbeitsbedingungen sind nur drei Beispiele. Alle Rechtsschutzkunden erhalten Hilfe von den Experten von MEINRECHT, dem Rechtsservice von A bis Z.
Wir sind für Sie auch in diesen Zeiten erreichbar. Damit auch wir Sie kontaktieren können, bitten wir Sie Ihre Einwilligung und aktuellen Kontaktdaten zu hinterlegen. Ihr Einverständnis dazu können Sie uns mit wenigen Klicks online erteilen.
Ein Schwerpunkt ist die Beratung zu den Auswirkungen des Coronavirus auf die Berliner Wirtschaft und Unternehmen. Hierfür stehen unseren Firmenkunden ihre Ansprechpartner persönlich oder telefonisch zur Verfügung. Darüber hinaus erreichen Firmenkunden uns über die BusinessLine unter der Telefonnummer 030 869 866 68.
Damit wir Ihnen schnell und gezielt helfen können, finden Sie hier Informationen zu den Antragsmöglichkeiten, benötigten Unterlagen und den richtigen Anlaufstellen.
Die IBB bietet diverse Hilfsprogramme für Unternehmen an. Informieren Sie sich direkt auf den Seiten der IBB und stellen Sie dort Ihren Antrag. Die benötigten Unterlagen können Sie ebenfalls den Informationen des jeweiligen Programms entnehmen.
Als Folge der Corona-Krise mussten viele kleine und mittelständische Unternehmen, Selbstständige und Organisationen ihren Betrieb zeitweise stark einschränken oder sogar ganz aussetzen. Finanzielle Unterstützung können die Überbrückungshilfen als gemeinsames Programm von Bund und Ländern bieten. Des Weiteren können sich Unternehmen, die von den aktuellen Schließungen im Lockdown betroffen sind, Umsatzausfälle aus diesen Monaten anteilig erstatten lassen. Anträge hierfür sind online möglich.
Die Ausbreitung des Coronavirus gefährdet nicht nur die Gesundheit, sondern stellt auch viele Berliner Unternehmen vor große Herausforderungen. Ein erfolgreiches Krisenmanagement ist in diesen Tagen unverzichtbar. Ein umfangreicher Leitfaden vom VNR - Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG gibt Ihnen wertvolle Tipps, Fakten und Vorschläge um die aktuelle Krisensituationen erfolgreich zu bewältigen.
Ihre persönlichen Ansprechpartner sowie unsere BusinessLine und FirmenCenter stehen weiterhin für alle Fragen und Beratungsangelegenheiten zur Verfügung. Unser zusätzliches Beratungsangebot vom Firmenkunden-Team im Kiez wird zur Zeit nicht angeboten.
Die Berliner Sparkasse folgt den Regeln des Berliner Senats für den Einzelhandel: Wir empfehlen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
In der aktuellen Situation beraten wir niedergelassene Berliner Ärzte, Zahnärzte und Therapeuten auch zu den Auswirkungen des Coronavirus auf ihre Praxis.
Sprechen Sie unsere Experten aus dem HeilberufeCenter dazu gerne an. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 030 869 866 66 sowie über heilberufecenter@berliner-sparkasse.de.
Wir unterstützen die Corona-Warn-App der Bundesregierung. Erfahren Sie mehr über die App, wie sie funktioniert und wo sie heruntergeladen werden kann.
Die Sparkassen sind sehr gut geschützt. Als besonders einlagenstarke Institute verfügen sie über eine hohe Liquidität und übererfüllen die von der Bankenaufsicht geforderten Eigenkapitalquoten deutlich. Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind Beispiele dafür, dass man auch auf dem hart umkämpften deutschen Bankenmarkt stabile Erträge erwirtschaften kann.
Bereits in der Finanzkrise 2009 waren die Sparkassen als Ganzes der große Stabilisator unserer Volkswirtschaft. Das funktioniert, weil die Sparkassen in allen Regionen Deutschlands ein hohes Vertrauen genießen und in wesentlichen Geschäftssegmenten Marktführer sind.
Auf jeden Fall. Die Bargeldversorgung und die Zahlungssysteme sind und bleiben komplett funktionsfähig.
Kontaktlose Kartenzahlungen sind bis 25 Euro ohne PIN-Eingabe am Kassen-Terminal möglich, mobile Zahlungen mit Hilfe der gewählten Entsperrmethode am eigenen Smartphone – also Geräte-Code, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung – und damit unter besonders hygienischen Bedingungen machbar.
Wir empfehlen darüber hinaus, für tägliche Zahlungsvorgänge verstärkt das kontaktlose Bezahlen mit der Sparkassen-Card, mit einer Sparkassen-Kreditkarte oder mittels Smartphone zu nutzen.
Die Gesundheit der Menschen und die Stabilisierung unserer Wirtschaft stehen aktuell an erster Stelle. Die Sparkassen sichern die Versorgung der Bevölkerung mit kreditwirtschaftlichen Dienstleistungen ab. Die Sparkassen werden ihren Teil dazu beitragen, dass Unternehmen, Selbständige und Privatkunden gut durch diese schwierige Zeit kommen.
Derzeit bereiten wir die Umsetzung des von der Bundesregierung angekündigten Programms für Liquiditäts- und Kredithilfen vor. Die Sparkassen geben das entsprechende Programm der KfW an die betroffenen Unternehmen weiter. Sobald die Bedingungen feststehen, informieren wir kurzfristig darüber.
Sparkassen kennen ihre mittelständischen Firmenkunden sehr genau. Den meisten Kunden kann im Bedarfsfall individuell geholfen werden, sei es mit Zwischenfinanzierungen, Stundungen oder Überbrückungskrediten.
Für von der Coronakrise betroffene Unternehmen empfiehlt sich daher, möglichst schnell das Gespräch mit dem persönlichen Berater zu suchen, um gemeinsam kurzfristige Lösungen zu finden. DSGV-Präsident Schleweis: „Alle Beteiligten unserer Gruppe sind gut vorbereitet. Gemeinsam im Verbund und mit unseren Kunden schaffen wir das.“
Ja. Die Sparkassen haben eine hohe Liquidität und ausreichende Rücklagen sowie entsprechende Eigenkapital-Quoten. Das Kreditrisikomanagement liegt in den einzelnen Häusern. Die Sparkassen haben seit Jahren einen Passivüberhang – also Einlage minus ausgegebene Kredite – von mehr als 100 Milliarden Euro.