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Nach Corona kehrt für viele Studierende der normale Studienalltag zurück.

Zurück an den Campus: Studienalltag aktuell

Studieren beinhaltet so viel mehr, als Vorlesungen zu besuchen und für Prüfungen zu lernen. Dazu gehört auch, Leute kennenzulernen und zu feiern, den Alltag zu organisieren und sich um die Studienfinanzierung zu kümmern. In den letzten zwei Jahren jedoch hat sich aufgrund der Corona-Pandemie einiges verändert. Wir von KopfGeld, dem Podcast der Berliner Sparkasse, wollten wissen, wie sich der Studienalltag für junge Studierende aktuell anfühlt und welche Herausforderungen es gibt. Also Kopfhörer aufsetzen und reinhören!

Studienalltag in und um Berlin

In unserer neuen KopfGeld-Folge sind Helene und Maurice zu Gast. Beide wurden in Berlin geboren und studieren an der Uni Potsdam. Aufgrund der Corona-Pandemie gestaltete sich der Studienalltag für viele Studierende als herausfordernd – auch finanziell. Helene und Maurice erzählen uns, wie sie das Studium vor und während Corona erlebt haben und wie es ihnen heute geht.

Endlich zurück an den Campus

Weniger digital, mehr analog: Das Leben an den Unis erwacht wieder zum Leben. Auch Helene und Maurice freuen sich, den regulären Studienalltag zurückzuhaben. Wir von KopfGeld haben uns mit den beiden auf ihrem Campus der Uni Potsdam getroffen, um ihre derzeitige Stimmung einzufangen. Während der Corona-Pandemie wurde der Studienalltag vor allem digital bewältigt, so haben Studierende in den Anfangssemestern – wie Helene und Maurice – den Campus, die Kommilitonen oder Lehrenden kaum oder noch nie live gesehen. Wie war das für sie?

„Es war schon härter als ein normales Studium. Ich kenne auch viele, die abgebrochen haben. Dass es wieder normaler wird und wir zum Uni-Leben zurückkehren, stimmt positiv und ist total schön zu sehen“, freut sich Helene.

Studium finanzieren: Mieten, Nebenjobs und Co.

Auch die Studienfinanzierung ist ein Thema, welches während Corona viele Studierende gefordert hat. Maurice sucht eine Bleibe in Potsdam und nach einem studienfreundlichen Nebenjob, um das Studium zu finanzieren. Gar nicht so leicht. Während der Corona-Pandemie fielen aufgrund der Beschränkungen – zum Beispiel im Gastro-Bereich – viele Studentenjobs weg. Auch Maurice war davon betroffen und musste sich nach neuen Möglichkeiten umschauen.

Zudem sind die hohen Mieten in und um Berlin ein Thema, dass die beiden beschäftigt. Optionen wie ein Studentenwohnheim oder eine WG sind leichter realisierbar als eine eigene bezahlbare Wohnung. Schwierig ist es jedoch insbesondere für Studierende mit Kindern oder Alleinerziehende, weiß Helene:

„Ich kenne einige, vor allem ältere Kommilitonen, die während des Studiums Vollzeit arbeiten müssen, um sich den Studienalltag zu leisten.“

Helene wohnt derzeit noch im Elternhaus und finanziert sich mithilfe von Nebenjobs. Sie selbst ist recht entspannt, was die Wohnungssuche betrifft ist.

Nützliche Links

  • Deine Finanzberatung für junge Leute – Klub zur hohen Kante in Berlin.
  • Mit der Finanz-Checker-App der Berliner Sparkasse hast du deine Einnahmen und Ausgaben immer im Blick.
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Sparen war im Lockdown leichter

Aufgrund der anhaltenden Lockdowns und der Verlagerung des Alltags in die eigenen vier Wände verringerten sich laut Maurice auch seine Ausgaben:

„Während Corona fielen zum Beispiel der Coffee-to-go und andere Kleinigkeiten weg. Da spart man schon. Ich hoffe trotzdem, dass es sich wieder ändert. Denn den Kaffee möchte ich nicht missen.“

Wenn es um größere Ausgaben geht, ist Planung gefragt und das Sparen ein Muss, sind sich beide einig. Sowohl Helene und Maurice möchten während des Studiums ins Ausland und sind gespannt, was die Zukunft bringt.

KopfGeld: Der Podcast der Berliner Sparkasse

Bei KopfGeld bist du richtig, wenn du dich für alles interessierst, was Geld und Finanzen angeht. In unseren  Podcastfolgen schauen wir auf die jungen Leute. Wir fragen, welche Bedürfnisse bestehen und welche Erfahrungen sie schon gemacht haben. Wir interessieren uns für das, was dich interessiert: dein erster Arbeitstag, dein Auslandssemester oder eben gute Vorsätze, die du im neuen Jahr einhalten willst. Wir sind der Meinung, Geld fängt im Kopf an: Kopfhörer aufgesetzt und reingehört!

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