Hauptnavigation
Menschen auf einer Laufveranstaltung in der Stadt

VfV Spandau e.V.: Breitensport für Jung und Alt  

Der Verein für Volkssport Spandau 1922 e. V. zeigt Tradition und Vielseitigkeit. Mit seinem umfangreichen Angebot an Sportarten und seiner familiären Vereinskultur legt er für sich und seine Mitglieder die Grundlage über sich hinauszuwachsen und gemeinsam stark zu werden. Die Berliner Sparkasse unterstützt Vorhaben des Vereins seit einigen Jahren. 

Eine Familie seit 100 Jahren

Im Verein für Volkssport Spandau e. V. gibt es Grund zu feiern! “Wir sind in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden“, beginnt Karen Scholz das Gespräch. Sie ist ehemalige Leistungssportlerin und engagiert sich seit mittlerweile sechs Jahren ehrenamtlich als 1. Vorsitzende im und für den Verein. Während ihrer aktiven Zeit hat sie damals für sich entschieden, dass sie irgendwann etwas zurückgeben möchte – was Karen heute mit Herz und Leidenschaft tut. Seit der Gründung am 13. April 1922 hat sich der Sportverein zu einem angesehenen und vielseitigen Ort für Hobby-Sportlerinnen und -Sportler entwickelt. „Wir als VfV-ler sind eine Familie“, so die 1. Vorsitzende.  

 

Angebot, soweit das Auge reicht

Ursprünglich hatte der Verein für Volkssport Spandau e. V. zwei Abteilungen: „Das waren die Leichtathletik und der Handball – und wir sind dann mit der Zeit immer größer geworden“, so Scholz. Mittlerweile ist das Angebot des Sportvereins so bunt und vielfältig, dass garantiert für jeden etwas dabei ist. Neben Triathlon, Breitensport, einer Kinder-Abteilung und Tennis, gibt es auch Einradfahren, Rollhockey, Seniorensport, Yoga, Shaolin Kung Fu und die klassischen Mannschaftssportarten, wie Volleyball oder Basketball. „Unser Verein ist ein Breitensportverein, kein Leistungssportverein wie andere“, gibt Karen Scholz zu verstehen. Und trotzdem es gibt auch Sportlerinnen und Sportler, sowie Teams, die etwas erfolgreicher sind, in dem was sie tun. Das Wichtigste ist und bleibt allerdings weiterhin, „dass die Kids, aber auch die Älteren die Möglichkeit haben, Sport zu treiben und die Gemeinschaft zu genießen“. 

Vereinslogo VfV Spandau

Mit dem „Lauf der Sympathie“ Grenzen überwinden  

Weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt ist der „Lauf der Sympathie“, den der VfV Spandau gemeinsam mit dem TSV Falkensee organisiert.  Er lockt jedes Jahr im März mehr als 1.000 Laufbegeisterte aus Spandau, ganz Berlin und Umgebung in die Spandauer Nachbargemeinde Falkensee. Die 10 Kilometer lange Strecke führt von Falkensee über den ehemaligen Mauerstreifen in die Altstadt Spandau und soll an die „Brücke der Sympathie“ zum Jahreswechsel 1989/1990 erinnern, an dem sich Falkenseer und Spandauer zum ersten Mal nach dem Mauerfall gegenseitig auf dem Fußweg besucht haben. Beim ersten Lauf 1990 gab es noch Grenzkontrollen, die aber an diesem Tag außer Kraft gesetzt wurden.  

Als Volkslauf entstanden ist der „Grundgedanke, dass es für alle ist“, erklärt Karen Scholz. So können sich auch Schulstaffeln für den Lauf anmelden. „Von 11 bis 88 ist alles mit dabei, es gibt sogar ein paar Läufer, die alle 33 Jahren mitgemacht haben“, erzählt sie. 

Begeisterung auch bei der Berliner Sparkasse

Über den „Lauf der Sympathie“ ist auch der Kontakt zwischen dem Verein für Volkssport und der Berliner Sparkasse entstanden, die mit ihrer Filiale in der Altstadt Spandau auf der Zielgeraden liegt. Inzwischen besteht die Partnerschaft seit fünf Jahren, nicht nur auf geschäftlicher Ebene. „Man kennt sich persönlich und trifft sich zum Weinfest in der Spandauer Altstadt“, lacht die 1. Vorsitzende des Vereins. Echtes Kiezleben eben. Neben dem „Lauf der Sympathie“ unterstützt die Berliner Sparkasse auch die Tennisabteilung des VfVs und die Jubiläumsveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen des Vereins. 

 

Sehnsucht nach dem normalen Vereinsleben

Nach dem ständigen Auf und Ab während der Pandemie freuen sich alle im Verein, wieder im gewohnten Umfeld zusammenzukommen. „Gerade im Mannschaftssport ist das soziale Leben, das soziale Miteinander, so wichtig. Nach Monaten werden alle irgendwie müde und es ist schwer, sich neu zu organisieren. Andererseits war es interessant zu sehen, wie man sich auch während der Kontaktbeschränkungen nicht ganz aus den Augen verloren hat“, sagt Karen Scholz. Neben dem eigentlichen Sportangebot und den traditionellen Sportfesten, die regelmäßig stattfinden, plant der Verein auch kleine und größere Festivitäten für seine Mitglieder. Demnächst steht im Vereinsheim eine „Irish Night“ an, im August der Jedermann-Zehnkampf, künftig die jährliche Weihnachts- und Silvesterfeier und ein weiteres Highlight ist der Bärlin Cup, welcher immer Mitte des Jahres stattfindet.

www.vfv-spandau.de >>

Die Förderung des Sports in Berlin liegt der Berliner Sparkasse seit vielen Jahren am Herzen. Deswegen zeigt sie Engagement für Sportvereine im Kiez, unterstützt die Talentsuche an Berliner Schulen und engagiert sich für die Spitzensportler von Morgen an den Berliner Eliteschulen des Sports.

Wir übernehmen Gesellschaftliches Engagement für unsere Stadt.
 Cookie Branding
i